VON DER KAFFEEKIRSCHE ZUM
traumhaften Trinkgenuss
URUBAMBA FINO
Im Nebelwald von La Convención wächst unser edler Tipica, der Urahn aller Arabica-Sorten. Hier erklären wir jeden sorgfältigen Schritt der nötig ist, damit die Kaffeekirschen vom Kaffeestrauch ihren Weg in die Kaffee- und Espressotasse finden.
ANBAUEN
AGROFORSTSYSTEME
Wir bauen unseren Kaffee nicht in Plantagen an. Vielmehr werden die Sträucher in den Nebelwald eingepflanzt. In diesen gemischten Agroforstsystemen stehen vereinzelt die niedrigen Kaffeesträucher zwischen einer Vielzahl einheimischen Baumarten, aber auch gemeinsam mit unterschiedlichen Nutzfplanzen, wie Bananen oder Orangen. Zwar ist der Ertag in dieser Höhe und bei dieser Anbauweise niedriger als bei den sonst üblichen Monokulturen, aber diese Anbauweise macht Pestizide unnötig, macht die Bauernfamilien zu Selbstversorgern und bietet einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren eine Heimat.
Gourmetkaffee
TIPICA
Tipica ist eine der edelsten und ältesten Arabica-Sorten. Ihren Weg nach Südamerika hat sie über die Karibik genommen. Tipica-Sträucher liefern wenig Ertrag, dafür aber Bohnen von besonders hoher Qualität. Die empfindliche Pflanze kann von 1.000 – 2.200 Meter über Meereshöhe gedeihen, wobei in den höheren Lagen ein besonders feiner Kaffee entsteht. Unsere Tipica wächst in der Nebelwaldzone in den Hochlagen des Urubambatals von 1.800 bis 2.100 m Höhe.
ERNTEN
ECHTE HANDARBEIT
Auf den kleinen, familiengeführten Höfen wird unser Kaffee sortenrein von Hand geerntet und selektiert. Dabei haben sich 17 Kleinbauernfamilien dafür begeistert, ihren Kaffee nach besonders hohen Qualitätsstandards und ausschließlich für PERÚ PURO anzubauen und zu veredeln, weil wir bereit sind, für die besondere Handarbeit auch einen besonders hohen Preis zu zahlen.
Langsamkeit
Sorgsame Aufbereitung
Direkt nach der Ernte, werden die Kaffeekirschen mit Quellwasser gewaschen. Noch auf den Höfen werden unsere Kaffeebohnen, anders als “normaler” Kaffee, mit dem Fruchtfleisch schonend fermentiert, bevor sie auf Tischen unter einem Dach im Halbschatten getrocknet werden. Dieser Prozess dauert mehr als drei (!) Wochen und garantiert, zusammen mit der Anbauhöhe und der Selektion der besten Bohnen, den einzigartigen, säurearmen und facettenreichen Geschmack unserer Kaffeespezialitäten.
Rösten
FrÄnkische Rafinesse
Der Röstmeister Wehner unserer Bio-Rösterei im unterfränkischen Scheinfurt wacht über jede Charge unseres edlen Rohkaffees, die er im traditionellen 22kg Probat-Trommelröster veredelt. Diese Art der handwerklichen Röstung dauert viel länger als eine industielle Verarbeitung. Bei uns wird immer frisch, in kleinen Chargen geröstet. So kommt immer das volle Aroma von URUBAMBA FINO in die Tasse.
Edler Look
Jede Packung ein Kunstwerk
Auch die Verpackungen unserer Urubamba Fino Kaffee- und Espressospezialitäten zieren Tierpaten, die von dem Künstler Willian Mamani Loyaza aus Cusco gezeichnet wurden.
Die Tiere symbolisieren den Nebelwald, den die Kleinbauern durch den ökologischen Anbau schützen.
Das edle Etikett stammt aus dem Hause der Büttenpapierfabrik Gmund am Tegernsee.
Zuhause genießen
Regenwaldschutz durch genuss
Feinster Genuss gepaart mit Regenwaldschutz, direktem fairen Handel und traditionellem Handwerk .
Das ist URUBAMBA FINO.